URSPRUNG

Bean To Bar Schokoladen

Nicaragua (Bio)

Es ist die Bio Nicaragua Schokolade zu sehen über der Schokolade ist die beige Verpackung wo der Name und unser Logo abgebildet ist.

Sorte

Trinitario

Herkunft

Nicaragua (Region Waslala)

Kooperative

Waslala - Ingemann

Beschreibung

Trinitario Kakao von kleinen Kooperativen in Waslala aus biologischem Anbau. Aromen von Kaffee und tropischen Früchten, wie Maracuja und Ananas machen diesen Kakao zu etwas ganz Besonderem. Das Kooperationsunternehmen Ingemann hilft den knapp 1200 Kakaobauern neben dem Anbau auch mit Bildungsporgrammen und technischer Hilfe. Durch nachhaltigen, ressourcenschonenden Anbau wird der Umweltschutz gefördert und die hochwertige Qualität gesichert. Der Verkauf der Schokolade unterstützt zudem unser Umweltprojekt in Kalimantan. Auch mit unserer umweltfreundlichen Verpackung mit Kakaofasern von Kakaoschoten fördern wir eine nachhaltige Produktion.

Informationen zur Kooperative

Vielschichtige Aromen von Maracuja, sowie Aromen von Kaffee, Ananas und Kiwi machen diesen Kakao zu etwas ganz Besonderem.

Die Aromatik und Qualität ist sehr gut und konstant. Dies liegt zum einen an einer gleichbleibenden langfristigen Zusammenarbeit mit einer Gruppe an ausgewählten Farmern in einer begrenzten Region des Landes und aber auch an strikten Abläufen und Qualitätskontrollen bei der Fermentation und der Trocknung des Kakaos.

Der Kakao, welcher Bio-Zertifiziert ist, wird von einem Netzwerk von rund 1200 Kakaobauern in der Zeit zwischen November und Mai geerntet und zentral 7 Tage fermentiert, nochmals 7 Tage getrocknet, überwacht und von Hand sortiert, wodurch eine kontinuierliche Qualität des Kakaos gewährleistet werden kann.

 

Waslala ist eine ländliche Gemeinde im hügeligen Hinterland von Nicaragua. Das Kooperativen-Unternehmen Ingemann bietet in Nicaragua angebaute feine Kakaobohnen an, die einem Modell mit Fokus auf Qualität, Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit zugrunde liegen. Auf Grund einer großen Expertise in der sogenannten Nacherntemethodik bietet das Unternehmen eine breite Palette von Kakaosorten aus verschiedenen Regionen an, ist Bio-Zertifiziert und vermarktet auch Kleinst-Handlesmengen verschiedener Sorten und ermöglicht somit einen Marktzugang für mehr als 1 000 Kleinproduzenten. Das Kooperativen-Unternehmen hilft den einzelnen Zulieferer mit Nachhaltigkeitsprogrammen, die in jedem Schritt des Produktionsprozesses angewendet werden, um für einen besseren Klimaschutz zu sorgen. Ebenfalls werden die Kakaobauern und mit finanziellen Mitteln für Geräte und verschiedenen Bildungsmöglichkeiten unterstützt. Ein fairer Preis für den Kakao ist garantiert und wird strikt eingehalten. Durch diese Voraussetzungen wird der Weg für eine gesunde und langfristige Beziehung zu den Produzenten, Kunden und dem Umweltschutz gebildet und eine hervorragende und konstante Qualität ermöglicht.

Nicaragua

Um gegen das weiter wachsende Problem des Klimawandels aktiv zu sein, unterstützt Schell Schokoladen mit dem Verkauf jeder „Ursprung-Schokolade“ die Aufforstung des Regenwaldes in Indonesien.

In Zusammenarbeit mit der NGO Fairventures, einem Spezialisten für Wiederaufforstung von erodierten ehemaligen Urwäldern, werden nicht nur Pflanzen-Setzlinge finanziert, sondern auch die Aufzucht, Bodenbearbeitung und die Schulung der Kleinbauern vor Ort. Insgesamt sind rund 2000-3000 Kleinbauern an der Umsetzung des Projektes beteiligt. Mit diesem Projekt fördert Schell Schokoladen die Menschen, wie Kleinbauern mit Ihre Familien, vor Ort. Die Erhaltung der Biodiversität spielt dabei eine zentrale Rolle. Durch die Renaturierung abgeholzter und brachliegenden Flächen mit verschiedener Pflanzen, können neben einem neuen pflanzlichen Ökosystem, auch Tierarten erhalten werden. Der Beitrag für diesen Schutz der Umwelt, wird dabei messbar gemacht, da das Pflanzen von Bäumen für eine Reduzierung des weltweiten CO²-Spiegels sorgt. Die NGO Fairventures hat bereits 1,4 Millionen Bäume gepflanzt, was einen Ausgleich für über 100.000 Tonnen CO² Ausstoß darstellt. Das Projekt wird beispielsweise von lokalen Regierungsbehörden, dem WWF und Brot für die Welt unterstützt und gefördert.